Machst du dir Sorgen um dein Kind, weil ...
- ... es sich auffällig verhält?
- ... es Probleme in der Schule oder im Freundeskreis hat?
- ... die Familiensituation duch eine Scheidung oder Trennung belastend ist?
- ... es sich verstärkt zurückzieht, besonders ängstlich oder verstärkt aggressiv reagiert?
- ... es das Interesse an allem verloren hat?
Ich bin überzeugt davon, dass du bereits alles dir Mögliche unternommen hast, damit du das Beste für dein Kind erreichst. Aber vielleicht ist jetzt der Punkt gekommen, an dem du das Gefühl hast, alleine nicht mehr so weiterzukommen, wie du es dir als Mama oder Papa für dein Kind und deine Familie wünscht.
Du bist der*die Expert*in für dein Kind und schon jetzt der beste Vater oder die beste Mutter für deine Tochter oder deinen Sohn. Es fällt jedoch gerade Kindern oft viel leichter, mit Menschen über sensible Themen zu sprechen, die nicht ins Familienleben eingebunden sind.
So kann ich dich unterstützen:
Ich stärke Kinder ab 10 Jahren dabei, ihre Sorgen und Probleme anzusprechen, sowie dafür selbst Lösungen zu finden.
In der Kinder- und Jugendberatung arbeite ich mit Ressourcenkarten, Bildkarten, mit Malen, Zeichnen und spielerischen Methoden, da es gerade jungen Kindern oft schwer fällt, etwas in Worte zu fassen. Durch meine Ausbildung als Sozialpädagogin und die jahrelange Arbeit in der sozialpädagogischen Betreuung von Kindern und Jugendlichen kenne ich passende Methoden, um deinen Sohn oder deine Tochter bestmöglich zu unterstützen. Dabei achte ich zu jeder Zeit die Grenzen deines Kindes: Deine Tochter oder dein Sohn entscheidet selbst, worüber sie bzw. er mit mir sprechen, was er*sie erzählen will oder ob er*sie gerade schweigen möchte.
Darum bin ich eine gute Wahl für dein Kind:
Als Kinder- und Jugendberaterin zeichnet mich vor allem die Fähigkeit aus, besonders schnell Vertrauen zu den Kindern aufzubauen. Womöglich, weil sie spüren, dass mein Interesse an ihnen nicht nur ein sachlich professionelles ist, sondern dass es mir persönlich intensiv am Herzen liegt, dass es ihnen (wieder) gut geht.
Häufige Fragen zur sozialpädagogischen Beratung von Kindern
Ich denke, dass auch Kinder manchmal jemanden benötigen, der nicht zur Familie gehört und mit dem sie über alles reden können. Das macht euch nicht zu schlechten Eltern, sondern ist ganz normal. So wie auch wir Erwachsene Menschen brauchen, denen wir unser Herz ausschütten, die uns nicht verurteilen, die nicht bei uns wohnen und einfach nichts mit unserer Familie zu tun haben. Diese Person kann ich gerne für dein Kind sein. Ich kann dir und deinem Kind versprechen, dass ich ihm jederzeit auf Augenhöhe begegne, es ernst nehme und dich als Elternteil genauso gut unterstütze und begleite wie deine*n Tochter*Sohn.
Das ist ganz unterschiedlich. In den ersten paar Terminen lernen wir uns kennen und ich erfasse alle Themen, die gerade wichtig sind. Danach schauen wir von Termin zu Termin, in welchen Abständen dein Kind weiterhin kommen mag. Ich spreche eine Empfehlung aus, was sinnvoll wäre, aber ihr entscheidet dann letztendliche wie es weitergehen wird.
Die Themen sind so unterschiedlich, wie die Kinder selbst. Prinzipiell hat jedes Thema bei mir in den Einheiten Platz. Ich werde nicht verurteilen, sondern in erster Linie einmal zuhören! Durch meine Ausbildungen in den unterschiedlichen Bereichen kann ich sämtliche Themen (Schule, Familie, Konflikte, Freundschaften, Sexualität, LGBTIQA+, Selbstwert, Selbstsicherheit etc.) begleiten.
Selbstwert ist immer ein Thema in den Einheiten bei mir. Für mich ist das größte Ziel, dass dein*e Sohn*Tochter gestärkt aus meinen Einheiten rausgeht, das er*sie an sich selbst glaubt und so die herausfordernden Situationen des Lebens – und ja, das sind auch schon im Kindesalter ein paar – gut meistern kann.
Prinzipiell bin ich der Verschwiegenheit verpflichtet. Daran halte ich mich auch, da mir eine gute Vertrauens- und Beziehungsarbeit sehr wichtig ist. Nur, wenn mir dein Kind zu 100% vertraut, wird es sich öffnen und mit mir über schwierige Themen reden können. Jedoch vereinbare ich mit jedem Kind am Ende einen kurzen Satz, den wir dann dir als Elternteil mitteilen. Denn ich verstehe es total, dass du als Elternteil wissen möchtest, um was es in den Beratungen geht. Sollte es schwierige Themen geben, wo ich es für notwendig halte, dir davon zu erzählen, tue ich das auch! Parallel zu jeder Kinderberatung gibt es auch die Möglichkeit eines Elterncoachings, wo ich dich als Elternteil coache und im Umgang mit deinem Kind stärke und unterstütze.
Das ist völlig okay! Die Freiwilligkeit ist das Um und Auf in einer erfolgreichen Beratung. Wenn mich dein Kind aus irgendeinem Grund nicht mag, oder sich nicht wohlfühlt, ist das okay. Dein Kind muss nicht jeden mögen, wir Erwachsene mögen auch nicht jeden. Ich achte aber sehr darauf, dass sich alle Kinder bei mir wohl und gut aufgehoben fühlen – das ist das Wichtigste für mich.
Welche Unterstützung du dir für dein Kind wünscht und auf welche Weise du in den Prozess eingebunden sein wirst, klären wir im Erstgespräch. Kontaktiere mich dazu gerne hier.