Hallo, mein Name ist Kathi
Mein Pronomen ist sie/ihr ...
... und mir ist wichtig, empowernde Beratung für ALLE* zu ermöglichen. Wie darf ich dich in unseren künftigen Beratungseinheiten ansprechen?
Ganz egal, wo du dich auf dem breiten und so wunderbar bunten Spektrum des Regenbogens befindest: Du bist mit deinen Anliegen, Fragen, Sorgen, Unsicherheiten und möglichen Ängsten bei mir herzlich willkommen.
Besonders wichtig ist: Wir können sehr gerne offen und ausführlich über LGBTQIA+Themen sprechen. Wir müssen aber nicht!
Denn du bist mehr als deine Identität oder deine Orientierung.
Auch als Mitglied der LGBTQIA+-Community haben Menschen ganz alltägliche Probleme zu bewältigen, die unabhängig von der eigenen Gender-Identität oder der sexuellen bzw. romantischen Orientierung belastend sein können.
Dazu zählen beispielsweise:
- Schulstress
- Stress mit den Eltern
- Liebeskummer
- Probleme im Freundeskreis
- Probleme mit dem Selbstbewusstsein
- Geringer Selbstwert
Bist du noch nicht mit dir im Reinen?
Selbstverständlich bin ich für dich auch für all jene Themen und Fragen da, die sich aus deiner Lebensrealität ergeben.
- Wer bin ich als Mädchen | als Bursche | als nicht-binäre Person?
- Wie erkenne ich, ob ich binär, non-binär oder genderfluid bin?
- Muss ich mir überhaupt sicher sein, wie ich mich definiere?
- Wie fühle ich mich in meinem Körper und mit dem mir zugewiesenen Geschlecht?
- Bin ich homo-, hetero-, bi- oder pansexuell?
- Wie oute ich mich?
- Wie gehe ich mit Asexualität um?
- Wie möchte ich Sexualität leben?
- Wie erlebe ich negative Reaktionen oder Diskriminierungen im Alltag?
- Bin ich wirklich „richtig“ queer/lesbisch/schwul/bi, wenn ich …?
- Zu welcher Gruppe gehöre ich eigentlich?
- Wie bewege ich mich in einer cis-heteronormativen-allosexuellen Gesellschaft, wenn ich mich nicht zugehörig fühle?
- Wer bin ich eigentlich, wenn ich ganz ich selbst bin und wie finde ich mich?
Über all diese Fragen und noch viel mehr können wir in einer ganz offenen Atmosphäre und in einem geschützten Rahmen sprechen.
Was immer es für dich braucht, damit du dich sicher, zufrieden und wohl in deinem Körper sowie in deinem Leben fühlst: Alle Gedanken und Emotionen auf dem Weg dort hin sind willkommen und völlig ok. Das heißt, du darfst auch einmal so und dann wieder anders fühlen.