Wonach suchst Du?

Machst du dir Sorgen um dein Kind, weil ...

Ich bin überzeugt davon, dass du bereits alles dir Mögliche unternommen hast, damit du das Beste für dein Kind erreichst. Aber vielleicht ist jetzt der Punkt gekommen, an dem du das Gefühl hast, alleine nicht mehr so weiterzukommen, wie du es dir als Mama oder Papa für dein Kind und deine Familie wünscht.

Du bist der*die Expert*in für dein Kind und schon jetzt der beste Vater oder die beste Mutter für deine Tochter oder deinen Sohn. Es fällt jedoch gerade Kindern oft viel leichter, mit Menschen über sensible Themen zu sprechen, die nicht ins Familienleben eingebunden sind.

So kann ich dich unterstützen:

psychosoziale Beratung von Kindern

Ich stärke Kinder ab 10 Jahren dabei, ihre Sorgen und Probleme anzusprechen, sowie dafür selbst Lösungen zu finden. 

In der Kinder- und Jugendberatung arbeite ich mit Ressourcenkarten, Bildkarten, mit Malen, Zeichnen und spielerischen Methoden, da es gerade jungen Kindern oft schwer fällt, etwas in Worte zu fassen. Durch meine Ausbildung als Sozialpädagogin und die jahrelange Arbeit in der sozialpädagogischen Betreuung von Kindern und Jugendlichen kenne ich passende Methoden, um deinen Sohn oder deine Tochter bestmöglich zu unterstützen. Dabei achte ich zu jeder Zeit die Grenzen deines Kindes: Deine Tochter oder dein Sohn entscheidet selbst, worüber sie bzw. er mit mir sprechen, was er*sie erzählen will oder ob er*sie gerade schweigen möchte.

Darum bin ich eine gute Wahl für dein Kind:

Als Kinder- und Jugendberaterin zeichnet mich vor allem die Fähigkeit aus, besonders schnell Vertrauen zu den Kindern aufzubauen. Womöglich, weil sie spüren, dass mein Interesse an ihnen nicht nur ein sachlich professionelles ist, sondern dass es mir persönlich intensiv am Herzen liegt, dass es ihnen (wieder) gut geht.

Häufige Fragen zur sozialpädagogischen Beratung von Kindern

Ich denke, dass auch Kinder manchmal jemanden benötigen, der nicht zur Familie gehört und mit dem sie über alles reden können. Das macht euch nicht zu schlechten Eltern, sondern ist ganz normal. So wie auch wir Erwachsene Menschen brauchen, denen wir unser Herz ausschütten, die uns nicht verurteilen, die nicht bei uns wohnen und einfach nichts mit unserer Familie zu tun haben. Diese Person kann ich gerne für dein Kind sein. Ich kann dir und deinem Kind versprechen, dass ich ihm  jederzeit auf Augenhöhe begegne, es ernst nehme und dich als Elternteil genauso gut unterstütze und begleite wie deine:n Tochter:Sohn.

Die pädagogische Förderdiagnostik mit dem AFS-Test, den ich in der Praxis durchführe, dient der Bestandsaufnahme, ob dein Kind Legasthenie/Dyskalkulie hat und welche Bereiche gezielt trainiert werden sollten. Die meisten Schulen sind für mein Gutachten dankbar und berücksichtigen dies auch so gut die einzelnen Lehrkräfte können. Verpflichtend gültig ist dieses pädagogische Gutachten nicht – dafür braucht es ein klinisch-psychologisches Gutachten einer*eines klinischen Psychologe*Psychologin. Die pädagogische Förderdiagnostik, wie ich und viele andere Trainer*innen sie machen, ist jedoch notwendig und sinnvoll, um herauszufinden, welche Bereiche trainiert werden sollten, um eine nachhaltige Besserung zu erzielen und so zum Lernerfolg deines Kindes beizutragen.

Die Themen sind so unterschiedlich, wie die Kinder selbst. Prinzipiell hat jedes Thema bei mir in den Einheiten Platz. Ich werde nicht verurteilen, sondern in erster Linie einmal zuhören! Durch meine Ausbildungen in den unterschiedlichen Bereichen kann ich sämtliche Themen (Schule, Familie, Konflikte, Freundschaften, Sexualität, LGBTIQA+, Selbstwert, Selbstsicherheit etc.) begleiten.

Selbstwert ist immer ein Thema in den Einheiten bei mir. Für mich ist das größte Ziel, dass dein:e Sohn:Tochter gestärkt aus meinen Einheiten rausgeht, das er:sie an sich selbst glaubt und so die herausfordernden Situationen des Lebens – und ja, das sind auch schon im Kindesalter ein paar – gut meistern kann.

Prinzipiell bin ich der Verschwiegenheit verpflichtet. Daran halte ich mich auch, da mir eine gute Vertrauens- und Beziehungsarbeit sehr wichtig ist. Nur, wenn mir dein Kind zu 100% vertraut, wird es sich öffnen und mit mir über schwierige Themen reden können. Jedoch vereinbare ich mit jedem Kind am Ende einen kurzen Satz, den wir dann dir als Elternteil mitteilen. Denn ich verstehe es total, dass du als Elternteil wissen möchtest, um was es in den Beratungen geht. Sollte es schwierige Themen geben, wo ich es für notwendig halte, dir davon zu erzählen, tue ich das auch! Parallel zu jeder Kinderberatung gibt es auch die Möglichkeit eines Elterncoachings, wo ich dich als Elternteil coache und im Umgang mit deinem Kind stärke und unterstütze. 

Das ist völlig okay! Die Freiwilligkeit ist das Um und Auf in einer erfolgreichen Beratung. Wenn mich dein Kind aus irgendeinem Grund nicht mag, oder sich nicht wohlfühlt, ist das okay. Dein Kind muss nicht jeden mögen, wir Erwachsene mögen auch nicht jeden. Ich achte aber sehr darauf, dass sich alle Kinder bei mir wohl und gut aufgehoben fühlen – das ist das Wichtigste für mich.

Welche Unterstützung du dir für dein Kind wünscht und auf welche Weise du in den Prozess eingebunden sein wirst, klären wir im Erstgespräch. Kontaktiere mich dazu gerne hier.