Probleme von Jugendlichen: Als Mama und Papa in der Pubertät zeitgerecht Hilfe holen
Dass die Pubertät schwierig werden könnte, darauf hast du dich eingestellt. Wie groß die Sorgen um dein Kind jetzt wirklich sind, darauf hat dich aber keiner vorbereitet.
Du merkst: Deiner Tochter* oder deinem Sohn* geht es nicht gut. Irgendetwas beschäftigt dein Kind, das längst kein Kind mehr ist. Aber du kommst an sie oder ihn nicht heran.
Ist das noch normale Pubertät? Oder musst du Angst um dein Kind haben?
Pubertät oder steckt da mehr dahinter?
- deine Tochter* oder dein Sohn* nicht ehrlich über Probleme mit dir spricht
- dein Kind seine Zukunft wegwirft
- deine Tochter* oder dein Sohn* in „schlechte Gesellschaft“ kommt
- du nicht einschätzen kannst, ob die Lage gefährlich ist oder zum normalen Teeny-Wahnsinn gehört
- es deine Schuld ist, wenn dein Kind Probleme hat und du eine schlechte Mama oder ein schlechter Papa bist
- dein*e Partner*in alles zu locker nimmt und dich mit deinen Ängsten alleine lässt
- du etwas Wichtiges übersiehst
- das Verhältnis zu deinem Kind auch künftig ein schlechtes sein wird
- du keinen Weg findest, diese überfordernde Situation zum Guten zu wenden
- alles reibungslos funktioniert
- ihr ein offenes und tolerantes Verhältnis zueinander habt
- deine Kinder zu dir kommen und von Problemen erzählen
- deine Tochter* oder dein Sohn* vernünftig die eigene Zukunft im Auge behält
- ihr Probleme gemeinsam löst
- dein*e Partner*in hinter dir steht und ihr „an einem Strang zieht“
Genau diese Wünsche behalte ich mit euch im Auge. Denn ich bin überzeugt davon, dass ihr eure Probleme und Reibereien in den Griff bekommen könnt.
So begleite ich euch zu mehr Verständnis und weniger Reibereien
Guter Draht
Durch umfassendes Fachwissen sowie langjährige Erfahrung in der Kinder- und Jugendarbeit habe ich einen besonderen Draht zu Teenagern. So kann ich rasch zum Kern der tatsächlichen Belastungen, Bedürfnisse und Herausforderungen vordringen.
Entlastung
Ich unterstütze dich in einem herzlichen sowie professionellen Raum bei der Frage „Was ist noch normal?“ und helfe dir dabei, deine Ängste in einen realistischen Kontext zu stellen.
Verständnis
Ich verstehe die Sorgen und Ängste, die du als Mama oder Papa hast, wenn es um das Wohl deiner Kinder geht. Ich stehe auch dir einfühlsam zur Seite, damit du wieder Zuversicht und Vertrauen in die Kompetenzen deiner Tochter* bzw. deines Sohnes* entwickeln kannst.
Zeitfaktor
Je früher ihr euch in eine professionelle Beratung wagt, desto eher können die potenziellen Probleme deiner Tochter* oder deines Sohnes* erkannt und bearbeitet werden. Und zwar noch bevor sie sich verschlimmern.
Strategien
Ihr erarbeitet neben einem neuem Verständnis füreinander auch effektive Bewältigungsstrategien, um eure Beziehung zu stärken. Ich helfe dir als Mama oder als Papa insbesondere auch dabei, Herangehensweisen zu entwickeln, mit denen du Herausforderungen wie Schulprobleme, Verhaltensauffälligkeiten oder emotionale Schwierigkeiten deines Kindes begleiten kannst.
Kommunikation
Ich unterstütze euch dabei, eure Kommunikation konstruktiver zu gestalten, um Missverständnisse zu minimieren.
Ermutigung
Ich ermutige Jugendliche dazu, ihre Stärken zu erkennen, zu entwickeln und dabei ihre persönlichen Ziele zu verfolgen. Gleichzeitig unterstütze ich dich als Mama oder Papa, deiner Tochter* bzw. deinem Sohn* den Raum für diese Entfaltung zu ermöglichen.
Netzwerk
Ich verfüge über ein breites Netzwerk und kann euch bei Bedarf an die passenden Stellen verweisen, damit ihr – falls notwendig – zusätzliche Unterstützung bekommt.
Zu den ersten Terminen kommt ihr erst einmal gemeinsam. Ich bin für eure Sorgen und Wünsche gleichermaßen da. Dann arbeite ich je nach Bedarf einige Einheiten mit deiner Tochter* oder deinem Sohn*. Im Anschluss führe ich ein Einzelgespräch mit dir und danach sehen wir uns alle gemeinsam wieder.
Wir kriegen das gelöst!
Wenn du dir Sorgen machst, ist es richtig, jetzt zu handeln!
Jetzt stehst du erstmals an. Das kann Angst machen. Und das verstehe ich. Denn mit diesen Problemen bist du nicht allein. (Hier liest du die Fragen von anderen Eltern) oder …